Die EFP-Battlegroup Lithuania ist eine multinationale Kampfgruppe, die Teil der NATO Enhanced Forward Presence (EFP) in den baltischen Staaten ist. Sie wurde 2017 in Litauen aufgestellt, um eine Abschreckung gegen potenzielle Bedrohungen für die NATO-Mitgliedstaaten in der Region darzustellen.
Die Battlegroup besteht hauptsächlich aus Soldaten der Bundeswehr sowie Truppen aus Belgien, den Niederlanden, Norwegen, Luxemburg und Kroatien. Sie wird von Deutschland geführt und hat ihren Hauptstützpunkt in Rukla, etwa 100 Kilometer westlich der litauischen Hauptstadt Vilnius.
Die Hauptaufgabe der efp-Battlegroup Lithuania besteht darin, die Verteidigungsfähigkeiten Litauens zu stärken und das Land im Falle einer Bedrohung zu unterstützen. Dazu gehört unter anderem die Durchführung von gemeinsamen Übungen, die Verbesserung der interoperablen Zusammenarbeit und die Bereitstellung von Truppen für potenzielle Krisensituationen.
Die EFP-Battlegroup Lithuania ist ein sichtbarer Ausdruck der Solidarität der NATO-Staaten und dient dazu, den baltischen Staaten ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Die Präsenz der multinationalen Truppen hat dazu beigetragen, das Sicherheitsgefühl in der Region zu stärken und die Abschreckungsmaßnahmen gegenüber potenziellen Angreifern zu verstärken.
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